Outfit-Highlights in Hellblau
Neues Jahr, neue Styles! Zum Jahresbeginn liegt unser Fokus auf ausgleichendem Hellblau. Wir verraten, warum die Farbe so eine besondere Wirkung auf uns hat und zeigen die schönsten Outfit-Highlights.
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Wünsche manifestieren – funktioniert das wirklich? Und wenn ja, wie gelingt es? In unserer Lifestyle-Story rund um das Thema Manifestieren geben wir die Antworten.
Eine zentrale Theorie des Manifestierens ist das Gesetz der Anziehung: Positive Worte und Gedanken sollen ebenso positive Ereignisse anziehen. So bedeutet manifestieren im Grunde, dass mit optimistischen Gedanken und gezielten Handlungen der Weg für positive Ereignisse geebnet wird.
Entgegen dem Glauben, dass Manifestieren nur aus wohlwollenden Gedanken besteht, wird bei dieser Methode aktives Handeln gefordert. Neben dem positiven Fühlen und Denken sind es die gezielten Handlungen, die zum gewünschten Ergebnis führen.
Bei Manifestieren lenkt man seinen Blick also auf seine Wünsche und Träume. Dadurch werden negative Denkstrukturen durchbrochen und es kann sogar dazu führen, dass neue neuronale Verbindungen im Gehirn entstehen. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass das Gehirn durch Gedanken und Erfahrungen neue neuronale Verbindungen schafft und bestehende Verbindung verstärkt.
1. Dankbarkeit ist ein wichtiger Begriff, wenn man sich mit dem Manifestieren beschäftigt. Für welche Menschen und/oder Dinge bin ich heute dankbar? Der Fokus auf das, was uns wichtig ist und uns optimistisch stimmt, führt zu einem positiven Mindset, das essenziell für das Manifestieren ist.
2. Um erfolgreich zu manifestieren, müssen erlernte Glaubenssätze umformuliert werden. Wir alle kennen sie und sagen sie mehr oder weniger häufig zu uns: „Ich kann das nicht“ oder „Warum habe ich so ein Pech?“. Diese Sätze sorgen dafür, dass wir uns weniger zutrauen. Deswegen sollten sie positiv umformuliert und internalisiert werden: „Ich bin genug“, „Ich schaffe das“ oder „Ich habe wirklich viel Glück“.
3. Um die Träume konkret vor Augen zu haben, sollte ein sogenanntes Visionboard gemacht werden. Dafür werden Bilder, die zu deinen Zukunftswünschen passen aus Zeitschriften ausgeschnitten und aufgeklebt. Auch Pinterest kann als Inspirationsquelle genutzt werden. Einfach abspeichern, ausdrucken und aufkleben.
4. Journaling, also Tagebuch schreiben, ist ein weiterer Schritt des Manifestierens. Dabei solltest du deine Gedanken zu „So mache ich den heutigen Tag wundervoll“ oder „Das mache ich morgen besser“ oder „Ich bin… mit positiven Selbstbekräftigungen“ herunterschreiben. Durch diese Ich-Botschaften bringst du dich in die Verantwortung und es fällt dir leichter wirklich aktiv zu werden.
5. Denn das ist auch der letzte Schritt des Manifestierens: Ziele und vor allem Zwischenziele setzen und herunterschreiben.
Die beliebte Woop-Methode besteht aus vier Schritten Wish (dt. Wunsch), Outcome (dt. Ergebnis), Obstacle (dt. Hindernis und Plan (dt. Planung). Zunächst wird der Wunsch möglichst genau benannt. Danach wird das Ergebnis betrachtet: Was verändert sich in deinem Leben, wenn du das Ergebnis bzw. den Wunsch erreicht hast? Was fühlst und denkst du, wenn du dir das Wunsch-Ergebnis vorstellst? Welche ersten Schritte kannst du vornehmen? Für eine realistische Betrachtung wird im nächsten Schritt nach potenziellen Hindernissen gesucht: Was könnte dir bei der Umsetzung deiner Wünsche schwerfallen? Welche Verhaltensmuster könnten dich daran hindern das Wunsch-Ergebnis zur erreichen? Was lässt dich unwohl fühlen? Wenn du das alles in Zusammenhang gebracht hast, geht es in die finale Planung: Womit fange ich an? Welche Zwischenziele feiere ich? Bei welchen Zwischenzielen prüfe ich nochmal, ob ich auf dem richtigen Weg bin? Wie viel Zeit werde ich mir dafür geben, das Wunsch-Ergebnis zu erreichen? Wenn du all dies aufschreibst, hast du deinen persönlichen Woop-Plan, um deinen Wunsch zu erfüllen.
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