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Follow your Soul: 3 Methoden, um deine innere Stärke zu festigen

In sich ruhend, stets optimistisch und souverän – wir alle kennen diese Frauen, die jede Herausforderung meistern und dabei andere empowern. Diese Frauen verfügen über eine entscheidende Fähigkeit, die ihnen dabei hilft, im Einklang zu bleiben: innere Stärke. Diese zu entwickeln, ist ein Prozess, bei dem wir dich mit unserem Follow your Soul-Guide begleiten möchten.

Resilienz oder auch Nerven wie Drahtseile

Der Fachausdruck für innere Stärke lautet Resilienz. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Werkstoffkunde und beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach Druck- und Zugeinwirkung wieder in seinen Ausgangszustand zurückzukommen. Überträgt man dies in die Psychologie ist damit die Fähigkeit gemeint, sich trotz Herausforderungen oder negativer Ereignisse immer wieder neu aufzurichten. Um deine persönliche Resilienz zu trainieren, musst du bereit sein, dich und dein Umfeld stetig zu reflektieren. Dadurch lernst du emotionale, psychologische Stolperfallen zu umgehen und Lösungen zu entwickeln. Für den Start braucht es also eine ehrliche Selbst-Analyse.

Persönliche Bestandsaufnahme starten

Stelle dir zunächst folgende Frage: Wie optimistisch bin ich? Und bei geringem Optimismus: Ist es mein Ziel positiver zu denken und zu handeln? Vielleicht möchtest du deine innere Stärke festigen, um an dir zu arbeiten. Doch vielleicht stehst du aktuell auch vor einer weiteren Aufgabe. Was sind die Herausforderungen, die sich gerade ergeben? Welche Herausforderungen möchtest du überhaupt annehmen und welche Lösungen gibt es hier? Es hilft diese Aufgaben und mögliche Lösungsansätze niederzuschreiben und mit Vertrauten darüber zu sprechen. Daraus entwickelst du mehrere Ziele mit dem Wissen, dass der Weg dorthin deine Resilienz stärken wird.

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Trainiere deine innere Stärke

Sei es eine persönliche Weiterentwicklung, ein Umzug, eine berufliche Veränderung oder das Beenden einer Beziehung, du musst Entscheidungen treffen und die Verantwortung für mögliche Konsequenzen übernehmen – lote diese zuvor gewissenhaft aus. Frage dich auch hier, welche Entscheidungen du treffen möchtest. Indem du dich auf deine Entscheidungen fokussierst, behältst du das Wesentliche im Blick und lässt dich nicht so leicht von deinen Gefühlen überwältigen. Damit hast du den ersten Schritt erfolgreich gemeistert. Doch der zweite Step ist entscheidend: Wer sich nur auf sein Ziel fokussiert, erhält Burnout-Symptome statt verbesserter Resilienz. Stichwort Grenzen setzen. Setze klare Grenzen für einen respektvollen Umgang mit dir. Gehe achtsam mit dir um und dein Körper wird dir signalisieren, was dir guttut. Nun hast du dich reflektiert, deinen Rahmen für kommende Herausforderungen gesteckt und erörtert, wie du emotionale Stolperfallen umgehst. Doch das wichtigste bei all dieser psychisch fordernden Arbeit ist der passende Ausgleich.

Finde deinen Ort zum Auftanken

Einige Erkenntnisse entwickeln sich, wenn wir sie etwas ruhen lassen und den Kopf regelrecht ‚abschalten‘. Dafür empfehlen wir dir das Power-Duo frische Luft und entspannte Bewegung. Zieh einfach unseren entspannten Sweat-Zweiteiler, eine lässige Shirt-Shorts-Kombination oder ein unkompliziertes Kleid über und mach als Ausgleich zur kopflastigen Arbeit einen Spaziergang rund um einen See oder im Park. Baue dies als Routine in deinen Tag ein, um dir eine tägliche Ruhepause zu ermöglichen. Außerdem wichtig: ein inspirierendes Netzwerk, das dir Rückhalt bietet. Du musst deine Aufgaben und Walks nicht alleine schaffen. Das passende Netzwerk, das dir nicht nur bei deinen Herausforderungen weiterhilft, sondern dir auch mit anderem Input neue Perspektiven aufzeigt ist das A und O. So ziehst du in deinen Ruhepausen nach getaner Resilienz-Arbeit die Kraft von Freunden und Natur aus dem Außen nach innen.


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